So wie du aufgewachsen bist, prägt dein Weltbild, was du über
Geld denkst und wie viel du hast. Denn in den Kindesjahren
wurde dein Realität durch die Erfahrungen und Situationen
verfestigt. Werde dir für einen Moment bewusst, wie deine
Eltern oder bei wem du aufgewachsen bist über Geld dachten.War viel davon da? Wurde wegen Geld gestritten? Hat man
sich viel gegönnt?

„Ich bin bereit und aktiviere Gomala, Feliku, Turolie, Romanu und Somalava für die Erkenntnis wieviel Geld für mein Elternhaus normal war. Danke dafür. Jetzt.“

Je nachdem welche Antworten hier entstehen, kannst du deine
Welt über Geld erkennen. Schreibe die Antworten gerne auf,
diese werden noch wichtig.
Um dies nicht als dein Schicksal zu sehen müssen die
Glaubenssätze als auch das Weltbild verändert werden, sonst
läufst du auf den selben Spuren wie deine Eltern.

„Ich bin bereit und aktiviere Badakie, Sabadu, Bergalie, Maniku und Chakamani für die Erkenntnis, dass ich, bei nicht Veränderung ca. gleich viel Geld habe wieviel für mich aus meiner Kindheit normal war. Danke dafür. Jetzt.“

Du wirst ca. gleich viel Geld pro Monat haben, egal was du
tust, denn so viel bis du gewöhnt zu haben.

Es kann sein, dass
hier wie eine Sperre ist die dich nicht wirklich mehr Geld im
Monat zu verfügen lässt oder du es eben wirklich harterarbeiten musst und es dann durch Situationen auch einfach
wieder weg ist.
Lösen wir diese Sperre.

„Ich bin bereit und aktiviere Sukaro, Elagie, Starkarie, Maniku, Rakarie und Somalava und bin bereit aus den Schranken meiner Eltern auszubrechen um mehr Geld als sie haben anzuziehen. Danke dafür. Jetzt.“

Unbewusst denken wir vielleicht, dass unsere Eltern uns dann
nicht mehr lieben, doch das ist quatsch. Eltern lieben einen
immer, sie zeigen es nur auf verschiedene Arten.

„Ich bin bereit und aktiviere Sohamie, Amavakie, Natarie, Bergalie und Badakie für die Erkenntnis, dass Eltern ihre Kinder immer lieben es nur nicht immer zeigen. Danke dafür. Jetzt.“

Hier gilt es sein Weltbild so umzubauen, dass mehr Geld im
Monat möglich ist und das Kindheitsbild von wie viel Geld ihr
hattet durchbrochen wird.

„Ich bin bereit und aktiviere Gomala, Sukaro, Romanu, Feliku, Somalava, Elagie, Starkarie und Sala und löse mich von meinem Kindheitsbild über Geld. Danke dafür. Jetzt.“

Wodurch die Wahrheit über Geld wieder ans Tageslicht kommt,
nämlich, dass Geld dein Geburtsrecht ist.

Jedoch kann es sein,
dass im Familienbild verankert wurde, dass du nicht reich sein
kannst, da hier noch Armuts-Traumen festhalten, die von
Vorfahre zu Vorfahre weiter getragen wurden und somit auch
dich noch festhalten.Wodurch so ein Glaubenssatz entstehen könnte „ Egal was ich
mache ich habe immer nur
Geld zur Verfügung.“
Diese Sperre die durch das damalige Trauma in der früheren
Generation festgelegt gilt es aufzulösen.
Wodurch der Weg wieder frei gemacht wird, Geld in sein
Leben zu ziehen, dass über das Familieneinkommen hinaus
geht.

Reisen wir also in die Vergangenheit und lösen für unserer
Vorfahren und früheren Generationen das Armutstrauma. Das
kann zum einen sein, dass die Vorfahren im Krieg waren, wo es
wenig gab. All das schwingt in deinem Feld.
Somit lass uns dieses Trauma nehmen und auflösen. Wodurch
diese Schwere dieses Traumas nicht mehr auf deinen Schultern
sitzt.

„Ich bin bereit und aktiviere Romanu, Sohamie, Manuku, Omnikus, Feliku, Rakarie, Sala und Rosamie für das Armutstrauma meiner Vorfahren, dass auch ich noch trage und gebe dieses nun zurück ins Licht und in die Liebe. Auf das meine Generation als auch mein Vorfahren von diesem Trauma befreit werden. Danke dafür. Jetzt.“

Durch dieses lösen befreist du deine ganze Familienliebe von
dieser Last und machst es möglich ab sofort eine neue Zukunft
für deine Familie und Familienmitglieder zu erschaffen.

Somit nimm nun dein Geburtsrecht an und werde reich, so wie
es auch das Geburtsrecht deiner ganzen Familie schon immer
gewesen ist.

„Ich bin bereit und aktiviere Feliku, Gomala, Kaleta, Bisonekie, Sabadu, Zerbalii, Natarie und Chisu und nehme meine Geburtsrecht reich und wohlhabend zu sein an. Danke dafür. Jetzt.“

Wie fühlst du dich? Etwas leichter? Ist die Schwere auf deiner Schulter weg?