Die Stereotypen die nicht einfach so Geldbekommen
„Ich bin „ sind einer der stärksten Wörter. Denn egal, was du dahinter setzt es wird zu deiner oder ist deine „Identifikation“.
Was bedeutet das? Alles was du denkst oder fühlst was du bist. MUSS sich in deiner Realität erfahren. Wenn hier also etwas negatives kommt wie „Ich bin zu doof“ oder „Ich habe kein Geld verdient“ oder dergleichen. Dann wirkt sich das dementsprechend auf deine Realität aus.
Schließe für einen Moment die Augen und sag „Ich bin…“ und lass diesen Satz spontan von dir beenden.
Was es etwas negatives oder etwas positives, was als erstes hoch kam?
Wie aber kommen wir hier raus, um Geld wirklich „einfach so“ in unser Leben zu ziehen?
Es gilt also die „Ich bin ….“ von uns zu lösen, die durch ihre Identifikation schon sehr viel eingrenzen das Geld einfach so zu bekommen.
Gehen wir ein paar durch.
Du kommst auf die Erde, wirst geboren und dann geht es irgendwann in den Kindergarten.
Also „Ich bin ein Kind“. Verdienen Kinder Geld? Sie bekommen es Geschenkt, aber nur an bestimmten Tagen im Jahr.
Was kommt danach „Ich bin Schüler“. Haben Schüler viel Geld? Die meisten haben hier das, was sie von ihren Eltern bekommen.
Anschließend folgt das Studium oder der Beruf. Und hier sitzt dann meistens die Identifikation dieses ganzen Lebens.
Doch was haben alle dieses „Ich bins“ gemeinsam?
Sie müssen alle Geld verdienen. Solange du es dir aber verdienen musst. Wird es erschwert, das Geld einfach so zu bekommen. Da die Identikationen schon ihre Begründungen parat haben, warum sie nur eine bestimmte Summe pro Monat bekommen.
Was passiert aber, wenn wir diese Identifikationen loslassen?
Es kann ein neues „Ich bin“ entstehen. Das „ICH BIN FREI“ Dieses Ich bin ist uneingeschränkt und wir können dann wenn wir es wünschen noch so hinzufügen „ICH BIN REICH“, „ICH BIN REICHTUM“ oder „ICH BIN GELD“. Wichtig ist eben etwas zu wählen was uns weiterhin als „FREI“ identifiziert.
Dann ist der Weg frei „einfach so“ Geld in deinem Leben zu haben.
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