Was ist das Problem?
Was genau ist dein Problem? Benutze hier die Worte, die dein Problem am besten beschreibt. Benutze auch gern negative Formulierungen wie “Mein Fuß schmerzt” etc.
Diese Konkretisierung ist wichtig, damit die Energie konzentriert wird und die Lösung für dein Thema somit in den Fokus rückt. Werde dir bewusst wie schwer diese Thema dein Anliegen gerade belastet.
Wo stehen wir?
Merke es dir auf eine Skala von 1 – 10. Wobei 10 es nicht aushaltbar ist.
1————————————————10
Wobei brauchst du Unterstützung?
Nun formuliere dein Anliegen einmal so, als wäre es gelöst. Das kann beispielsweise so klingen.
“Ich würde mich wunderbar fühlen wenn…. mein Knie komplett bewegbar wäre.”
Dieser Satz muss sich für dich gut anfühlen. Alles was jetzt aber hochkommen möchte und dir sagen möchte, dass es aber noch nicht so ist, Ignorieren wir für diesen Moment.
Sage den formulierten Satz laut und spüre dann die Leichtigkeit, die er für dich enthält.
Energie folgt der Aufmerksamkeit!
Die positive Formulierung ist wichtig, damit wir unsere Lösung in den Fokus setzen. Dadurch erreichen wird, dass das Ziel sich greifbarer anfühlt und gleichzeitig näher in unser Feld rückt.
Wodurch wir das Feld der Lösung schon füttern, mit dem was wir erreichen wollen.
Du könntest dich auch mit Menschen beschäftigen, die dein Ziel schonmal geschafft hat, damit du deinen Glaubenswelt darauf umbaust, dass es möglich ist das Ziel zu erreichen.
(Siehe auch “Wie du deine Glaubenswelt umbaust”)(bald Verfügbar)